Die Monstera, eine Zimmerpflanze, auch bekannt als Adam-Rippe, ist eine der pflegeleichtesten Arten. Sie ist zu einem echten Trend in der Innenausstattung geworden, und das ist nicht verwunderlich: Sie ist pflegeleicht, sehr exotisch und ihre sattgrünen Blätter und ihre Form verleihen den Räumen Ihres Zuhauses die Eleganz und Natürlichkeit, von der Sie träumen.

1. Geringer Pflegeaufwand
Auf den ersten Blick mag es aufgrund ihrer Üppigkeit scheinen, dass diese Zimmerpflanze sehr pflegeintensiv ist. Es handelt sich jedoch um eine sehr dankbare Pflanze, für deren richtiges Wachstum einige einfache Pflegeregeln ausreichen.
2. Die Bedeutung der Beleuchtung
Das Erste, was Sie entscheiden müssen, wenn Sie sich für eine Monstera in Ihrem Zuhause entscheiden, ist der Standort. Die Antwort auf diese Frage hängt vom Hauptbedarf der Monstera ab: Licht.
Daher sollten Sie wissen, dass sie in einem hellen Raum oder einem Raum aufgestellt werden muss, in den tagsüber Sonnenlicht eindringt, aberniemals direktes Sonnenlicht. In ihrer natürlichen Umgebung schützt das dichte Laub der Bäume die Pflanzen vor direkter Sonneneinstrahlung. Stellen Sie die Pflanze daher in die Nähe eines Fensters, durch das Licht eindringt, aber vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung auf die Blätter, da diese verbrennen können.
3. Achten Sie auf die Temperatur
Andererseits sollten Sie wissen, dass die Temperatur kein Faktor ist, der Probleme verursachen kann. Die Pflanze verträgt moderate und hohe Raumtemperaturen ohne Probleme. Tatsächlich sind Zimmerpflanzen in der Regel anfällig für Schäden durch kalte Zugluft. Dies gilt nicht für die Monstera, die dank ihrer Robustheit auch niedrige Temperaturen aushalten kann.

4. Gießen – ein entscheidender Faktor
Das Gießen ist ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Pflege der Monstera adaniana zu Hause. Tatsächlich ist es wichtiger, die Erde nicht zu überfeuchten, als die Pflanze zu wenig zu gießen. Warum? Die Monstera ist besonders empfindlich gegenüber Staunässe.
Es reicht aus, die Pflanze einmal pro Woche oder im Sommer, wenn die Temperaturen steigen, zweimal pro Woche zu gießen. Es empfiehlt sich jedoch, die Erde anzufassen und sicherzustellen, dass sie vollständig trocken ist, bevor Sie gießen. Außerdem können Sie die Pflanze indirekt gießen, indem Sie eine Schale mit Wasser unter den Topf stellen, damit die Erde das Wasser nach und nach aufnehmen kann und keine gefährliche Staunässe entsteht.
5. Noch wichtiger: Luftfeuchtigkeit
Noch wichtiger als das Gießen ist die Luftfeuchtigkeit, die hoch sein sollte. Dieser Faktor sollte in den Wintermonaten beachtet werden, wenn die Heizung in der Wohnung die Luft erheblich austrocknet. Verwenden Sie daher einen Luftbefeuchter oder eine Sprühflasche, um die Pflanze mit Wasser zu besprühen, wobei Sie auch hier nicht zu viel Wasser verwenden sollten.
6. Umtopfen und Düngen der Pflanze
Wenn die oben genannten Pflegebedingungen eingehalten werden, wächst und entwickelt sich die Monstera normal und vergrößert ihre Blätter und Wurzeln. Daher sollte die Monstera etwa alle zwei Jahre in einen anderen Topf umgepflanzt werden. Die Umtopfung sollte in einen größeren Topf erfolgen, damit die Pflanze genügend Platz für weiteres Wachstum hat, was eine sehr gute Nachricht für alle ist, die eine große, kräftige und üppige Pflanze in ihrem Zuhause haben möchten.
Um diese Aufgabe zu erleichtern, sollten Sie nicht vergessen, Dünger zu verwenden, der die Pflanze mit zusätzlichen Nährstoffen versorgt, die für das Wachstum und die Gesundheit der Blätter notwendig sind. Es reicht aus, alle 15 Tage während der Wachstumsphase, also im Frühjahr und Sommer, etwas Dünger für Grünpflanzen hinzuzufügen.