Die wichtigsten Tipps, damit die beliebteste Pflanze zu Hause gesund und kräftig wächst.

Eine der Lieblingspflanzen von Gartenbesitzern ist Jasmin. Sein besonderer Duft dient sogar als Inspirationsquelle für die Schöpfer beliebter Parfums. Das Problem entsteht, wenn Liebhaber dieser Pflanze kein offenes Grundstück haben, auf dem sie sie anbauen könnten. Aber verzweifeln Sie nicht: Sie können die duftendste Blume im Garten zu Hause haben.
Um sich den Traum von einem Haus zu erfüllen, das von diesem besonderen Duft erfüllt ist, müssen Sie natürlich alle Geheimnisse der Jasminzucht im Topf kennen. Zu den wichtigsten Punkten, die Ihnen zum Erfolg verhelfen, gehört die richtige Auswahl der Art.
Tatsächlich sprechen wir normalerweise von Jasmin als einer einzigen Pflanze, aber in Wirklichkeit handelt es sich um eine Gattung mit über 200 verschiedenen Arten, von denen jede ihre eigenen Besonderheiten und Anforderungen hat.
Diese Zierpflanzen können strauchartig oder rankend sein und benötigen je nach Art mehr oder weniger Licht. Um eine Pflanze für Ihren Topf auszuwählen, sollten Sie daher zunächst sicherstellen, dass sie nicht rankend ist, sondern in die Höhe wächst. Außerdem sollte sie nicht den ganzen Tag über direktem Sonnenlicht ausgesetzt sein, damit sie in Innenräumen aufgestellt werden kann.

Jasmin, eine Art, die sich am besten für die Topfkultur eignet
Eine der Arten, die sich am besten für die Topfkultur eignet, ist Jasminum Polyanthum, die in den meisten Gärtnereien erhältlich ist, da sie zu den beliebtesten gehört. Er eignet sich nicht nur ideal für die Topfkultur, sondern zeichnet sich auch durch einen besonders aromatischen Duft in der Nacht aus.
Der wichtigste Aspekt hängt mit dem Licht zusammen. Jasmin benötigt 4 Stunden pro Tag direktes Sonnenlicht. Aus diesem Grund sollte der Topf in der Nähe eines Fensters stehen. Wenn Sie einen Balkon oder eine Terrasse haben, kann er problemlos nach draußen gestellt werden.
Ein weiterer wichtiger Punkt: Die Pflanze wächst gesund und kräftig, wenn sie an einem gut belüfteten Standort steht, an dem die erforderliche Luftfeuchtigkeit aufrechterhalten wird. Dadurch werden die Blüten größer und duftender.
Im Winter tritt Jasmin in eine vegetative Ruhephase ein, daher sollte er keiner direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden. Um den natürlichen Zyklus einzuhalten, sollte die Pflanze bei einer Temperatur unter 10 Grad stehen. Andernfalls wird sie in der nächsten Saison höchstwahrscheinlich nicht blühen.
Aus diesem Grund muss der Topf mit der Pflanze im Winter auf den Balkon oder die Terrasse gestellt werden.
Das Einzige, was Sie tun müssen, ist, ihn vor Frost zu schützen, da dieser unseren Jasmin abtöten kann.
Was den Behälter betrifft, in den wir den Jasmin pflanzen, sollte der Topf über Drainagelöcher verfügen, da die Pflanze häufig gegossen werden muss und keine Wasseransammlungen im Boden verträgt.
Beginnen Sie mit der Vorbereitung des Bodens aus Kies und kleinen Steinen am Boden des Topfes,damit die Drainagelöcher nicht verstopfen und die Erde nicht durch sie hindurchrieselt. Fügen Sie anschließend ein leichtes Substrat hinzu. Die empfohlene Mischung besteht aus einem Teil Torf, einem Teil Kokosfasern und einem Teil Humus. Dies sorgt für Nährstoffe und verhindert die Bildung von Staunässe.
Wenn eine höhere Wasserdurchlässigkeit erforderlich ist, kann der Mischung etwas Sand hinzugefügt werden.
Was das Gießen betrifft, so benötigt Jasmin, dass die Erde in den heißen Monaten immer feucht ist, daher muss er sehr häufig, aber nicht zu intensiv gegossen werden. Im Winter muss das Gießen deutlich reduziert werden, alle 10-15 Tage ist ausreichend.