Die Reinigung dieses Haushaltsgeräts ist ein entscheidender Punkt bei der Küchenreinigung, da man die Fettablagerungen, die sich im Backofen bilden, nicht ignorieren darf.
Sie erinnert uns auch an Dinge, die wir einmal wussten, weil wir sie sogar anderen Menschen empfohlen haben, die aber mit der Zeit in Vergessenheit geraten sind. Ihre Ausbildung im Bereich Werbung und Öffentlichkeitsarbeit versetzte sie in die Lage, Ideen, die uns helfen, Ordnung in unserem Zuhause zu schaffen, mit Hilfe einiger sehr effektiver Techniken zum Sortieren und Aufräumen von Räumen und Gegenständen effektiv und brillant zu vermitteln.
Dieses Mal beginnt sie im Rahmen ihrer erfolgreichen Arbeit „Lösungen von A bis Z für kleine Haushaltsprobleme“ (Planeta) beginnt sie damit, dass die richtige Wahl des Spülmittels entscheidend ist. Seife statt Gel, weil sie weniger aggressiv gegenüber Oberflächen ist und weil Seife „in der Regel einen neutralen pH-Wert hat und eine hohe Fettlösekraft besitzt”.
Die Expertin weist darauf hin, dass moderne Seifen in der Regel auch eine bakterizide Wirkung haben, sodass sie neben der Reinigung auch Oberflächen und Gegenstände desinfizieren, die naturgemäß dem Kontakt mit Mikroorganismen ausgesetzt sind, insbesondere mit Speiseresten und Schwebstoffen, die sich schließlich absetzen.
Ein einfacher Trick zum Reinigen des Backofens
An einem so kritischen Ort in der Küche wie dem Backofen empfiehlt es sich, dessen Wände nach jedem Gebrauch mit einem neutralen Spülmittel und einem grünen Schwamm zu reinigen, wobei man immer warten sollte, bis er vollständig abgekühlt ist.
Wenn das Fett im Backofen bereits stark eingebrannt ist, muss eine andere Taktik angewendet werden. „Leeren Sie den Backofen und befeuchten Sie den gesamten Boden gut mit Reinigungsessig, dann bestreuen Sie den gesamten Boden mit Backpulver, wobei Sie besonders auf die am stärksten eingebrannten Flecken achten sollten. Die Idee ist, eine Paste zu erstellen, die die gesamte Oberfläche und die Wände bedeckt.“
Nach diesem Vorgang schalten Sie den Backofen für 10 Minuten auf 90 Grad ein, schalten Sie ihn aus und lassen Sie ihn mindestens zwei Stunden lang stehen. Nach Ablauf dieser Zeit entfernen Sie die Mischung mit einem feuchten Tuch und reiben Sie erneut mit einem neutralen Spülmittel und einem grünen Schwamm. Diese Methode, so versichert sie, beschädigt die Emaille nicht.
