Es wirkt sich auf das Herz, die Knochen und den Cholesterinspiegel aus. Die kleinen Körner sind eine wahre Goldgrube für die Gesundheit.

Sesam ist eines der ältesten Lebensmittel der Menschheit und wird seit Jahrhunderten wegen seines Geschmacks und seiner außergewöhnlichen gesundheitlichen Vorteile geschätzt. Sesamsamen wirken sich positiv auf das Herz, die Knochen, den Hormonhaushalt und den Cholesterinspiegel aus.

Es wirkt sich auf das Herz, die Knochen und den Cholesterinspiegel aus. Die kleinen Körner sind eine wahre Goldgrube für die Gesundheit.

Was steckt in Sesamsamen?

Sesamsamen enthalten eine beeindruckende Auswahl an Nährstoffen. Sie sind eine ausgezeichnete Quelle für gesunde Fette, darunter Omega-6-Fettsäuren , die die Herz- und Gehirnfunktion unterstützen. Außerdem sind sie reich an pflanzlichem Eiweiß, Ballaststoffen und Antioxidantien wie Sesamol und Sesamin, die starke entzündungshemmende und schützende Eigenschaften haben.

Dadurch kann es die Knochengesundheit, den Hormonhaushalt, das Immunsystem und die Energieproduktion unterstützen. Interessanterweise werden viele dieser Nährstoffe besser aufgenommen, wenn die Samen leicht gemahlen oder geröstet sind. Das macht Sesam nicht nur zu einer leckeren Ergänzung, sondern auch zu einem wertvollen Bestandteil für die allgemeine Gesundheit.

Unterstützung für Herz, Knochen und Hormone

Sesam ist ein natürlicher Verbündeter der Gesundheit, insbesondere für Herz, Knochen und den Hormonhaushalt. Die darin enthaltenen ungesättigten Fettsäuren tragen zur Aufrechterhaltung eines gesunden Cholesterinspiegels bei, was wiederum den Zustand der Blutgefäße verbessert und das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen senkt.

Dank ihres hohen Gehalts an Kalzium, Magnesium und Phosphor wirken Sesamsamen auch positiv auf das Knochensystem, insbesondere bei Menschen, die keine Milchprodukte konsumieren. Das Kalzium aus Sesamsamen ist leicht verdaulich, insbesondere in Form von Tahini-Paste. Darüber hinaus helfen die in den Samen enthaltenen Lignane (z. B. Sesamin) bei der Regulierung des Hormonhaushalts, was besonders für Frauen in den Wechseljahren von Vorteil ist. Der regelmäßige Verzehr von Sesamsamen ist eine einfache Möglichkeit, den Körper zu stärken und die wichtigsten Gesundheitsfunktionen auf natürliche Weise zu unterstützen.

Es wirkt sich auf das Herz, die Knochen und den Cholesterinspiegel aus. Die kleinen Körner sind eine wahre Goldgrube für die Gesundheit.

Sesam und Fettprofil – was sagen die Studien?

Studien zu Sesamsamen zeigen, dass der regelmäßige Verzehr dieser Samen, insbesondere in Form von Tahin oder unraffiniertem Sesamöl, einen positiven Einfluss auf das Blutfettprofil haben kann. Die einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren in Sesamsamen tragen zur Senkung des „schlechten“ LDL-Cholesterins und der Triglyceride bei und fördern gleichzeitig den „guten“ HDL-Cholesterinspiegel.

Zu den wertvollen Inhaltsstoffen zählen auch Lignane, darunter Sesamin und Sesamol . Sie schützen die Zellen vor oxidativem Stress und helfen, den Fettstoffwechsel zu regulieren. Einige Studien zeigen, dass bereits wenige Teelöffel Sesamsamen pro Tag das Lipidprofil verbessern können, insbesondere bei Menschen mit erhöhtem Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Obwohl Sesam kein Arzneimittel ist, unterstützt seine regelmäßige Aufnahme in die Ernährung die Gesundheit von Herz und Blutgefäßen auf natürliche und sichere Weise.

Für wen ist er besonders empfehlenswert?

Sesam ist ein wertvoller Nahrungsbestandteil, der für viele Menschen von Nutzen sein kann, in bestimmten Fällen jedoch besonders empfehlenswert ist. Die Aufnahme in die tägliche Ernährung kann für folgende Personen von Vorteil sein:

  • Menschen mit hohem Cholesterinspiegel, da die in Sesam enthaltenen gesunden Fette und Lignane ein gesundes Lipidprofil unterstützen;
  • Menschen, die mit Osteoporose zu kämpfen haben oder sich in den Wechseljahren befinden, können von seinem Verzehr profitieren, da Sesam Kalzium, Magnesium und Zink enthält, also Inhaltsstoffe, die das Knochensystem und den Hormonhaushalt unterstützen;
  • Menschen, die sich pflanzlich ernähren und nach pflanzlichen Quellen für Kalzium, Eisen und Eiweiß suchen.
  • Dank seines Gehalts an natürlichen Phytosterolen und seinen entzündungshemmenden Eigenschaften kann er auch für Menschen mit Insulinresistenz, Entzündungen oder chronischem Stress von Nutzen sein.
  • Es wirkt sich auf das Herz, die Knochen und den Cholesterinspiegel aus. Die kleinen Körner sind eine wahre Goldgrube für die Gesundheit.

Es ist jedoch zu beachten, dass Sesam ein starkes Allergen ist, weshalb Menschen mit Lebensmittelallergien besonders vorsichtig sein sollten.

Sesam – ein unscheinbares Samenkorn mit großem Gesundheitspotenzial. © NaukaJedzenia.pl

Wie isst man Sesam, um sein Potenzial voll auszuschöpfen?

Um wirklich von Sesam zu profitieren, ist es wichtig zu wissen, in welcher Form er am besten verdaut wird. Der Körper nimmt die wertvollsten Nährstoffe wie Kalzium, Eisen und gesunde Fette aus Samen auf, die zuvor geröstet und/oder gemahlen wurden. Rohe, ganze Samen passieren oft unverändert den Verdauungstrakt und verlieren dabei ihr Potenzial.

Eine gute Möglichkeit, Sesamsamen zu verwenden, ist, sie in Salate, gebratenes Gemüse, Smoothies oder Haferflocken zu geben, nachdem sie zuvor in einer trockenen Pfanne geröstet wurden. Auch Sesampasten wie Tahini sind gut geeignet, da sie nicht nur lecker sind, sondern auch leicht verdaulich.

Denken Sie auch daran, dass Sesam als Panade, Zutat für hausgemachtes Granola, Brot oder asiatische Gerichte verwendet werden kann. Wenn Sie die Aufnahme von Mineralstoffen verbessern möchten, vermeiden Sie Sesamsamen mit einem hohen Gehalt an Phytaten (z. B. unkeimte Samen), da diese die Aufnahme von Mineralstoffen einschränken können.

Es wirkt sich auf das Herz, die Knochen und den Cholesterinspiegel aus. Die kleinen Körner sind eine wahre Goldgrube für die Gesundheit.

Kann Sesam schädlich sein?

Obwohl Sesam als sehr gesund gilt, kann er in einigen Fällen schädlich sein. Sie gehören zu den stärksten Allergenen. Eine allergische Reaktion auf Sesam kann sich durch Hautausschlag, Schwellungen, Atemnot oder sogar einen anaphylaktischen Schock äußern. Eine Sesamallergie tritt immer häufiger auf, insbesondere bei Kindern, daher sollten Menschen, die zu Lebensmittelallergien neigen, vorsichtig sein.

Sesamsamen sind außerdem kalorienreich und man kann leicht zu viel davon essen. Übermäßiger Verzehr kann das Verdauungssystem belasten, insbesondere bei Menschen mit empfindlichem Magen oder Gallenblasenproblemen. Manche Menschen können nach dem Verzehr großer Mengen von Sesamsamen oder Tahinipaste auch Blähungen oder Völlegefühl verspüren.

Es ist auch zu beachten, dass einige Fertigprodukte aus Sesam (z. B. Sesamchips, Halva und Tahinisaucen) viel Zucker, Salz und ungesunde Fette enthalten, was ihren gesundheitlichen Nutzen mindert. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Mäßigung und der Auswahl von natürlichem Sesam, vorzugsweise ungesüßt und unraffiniert.

Es wirkt sich auf das Herz, die Knochen und den Cholesterinspiegel aus. Die kleinen Körner sind eine wahre Goldgrube für die Gesundheit.

Sesam ist ein unscheinbares Gemüse mit großem gesundheitlichem Potenzial. Er enthält wertvolle Fette, Vitamine, Mineralien und Antioxidantien, die das Herz, die Knochen, das Hormonsystem und das Immunsystem unterstützen. Er kann eine wertvolle Ergänzung Ihrer täglichen Ernährung sein, jedoch nur, wenn er in angemessenen Mengen und in der richtigen Form verzehrt wird. Es ist jedoch zu beachten, dass sie nicht für jeden geeignet sind. Menschen mit Allergien oder Verdauungsproblemen sollten vorsichtig sein. Die bewusste Aufnahme von Sesam in die Ernährung kann echte Vorteile bringen, insbesondere wenn Sie natürliche, unverarbeitete Produkte wählen.Quellen: PubMed: „Einfluss von Sesamsamen auf das Lipidprofil und den Redoxstatus bei Patienten mit Hyperlipidämie“

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