Das bestgehütete Geheimnis von Christoph Kolumbus über die Entdeckung Amerikas, das den Lauf der Geschichte für immer verändert hat, ist nun bekannt.

Neue Fakten über die Expedition von Christoph Kolumbus nach Amerika wurden aufgedeckt und ein nie zuvor erzähltes Geheimnis kam ans Licht.
Das bestgehütete Geheimnis von Christoph Kolumbus über die Entdeckung Amerikas, das den Lauf der Geschichte für immer verändert hat, ist nun bekannt.
Christoph Kolumbus

Die Expedition von Christoph Kolumbus im Jahr 1492, die zur Entdeckung Amerikas führte, ist aufgrund der Bedeutung dieser Reise eine der größten Entdeckungen in der Geschichte der Menschheit. An Bord der Karavellen „Santa María”, „La Pinta” und „La Niña” erreichte der Seefahrer ein Gebiet, das heute als Bahamas bekannt ist, aber es gibt ein Geheimnis, das mit dieser Reise verbunden ist.

Das bestgehütete Geheimnis von Christoph Kolumbus über die Entdeckung Amerikas

Am 3. August 1492 Christoph Kolumbus von Puerto de Palos aus und begab sich auf eine Expedition zu Orten, die bis dahin völlig unbekannt waren. Die von den Katholischen Königen Isabella von Kastilien und Ferdinand von Aragon finanzierte Reise war voller Geschichten, bis die Besatzung am 12. Oktober 1492

sah. Diese Reise birgt jedoch ein großes Geheimnis, das mit einer wenig bekannten Tatsache über die Dauer der Reise zusammenhängt. Die erste Station von Christoph Kolumbus und seinen Seeleuten waren die Kanarischen Inseln, aber was eigentlich nur ein mehrtägiger Zwischenstopp zum Auffüllen der Vorräte sein sollte, verwandelte sich in eine unerwartete Verzögerung.

Als die Schiffe ausliefen, fiel das Ruder der La Pinta aus und musste repariert werden, was jedoch viel länger dauerte als erwartet. Die Besatzungen der drei Schiffe blieben über einen Monat auf den Kanarischen Inseln und erst am 6. September, 33 Tage nach ihrer Abreise, stachen sie wieder in See.

Das bestgehütete Geheimnis von Christoph Kolumbus über die Entdeckung Amerikas, das den Lauf der Geschichte für immer verändert hat, ist nun bekannt.
Christoph Kolumbus

Die Wahrheit über die Dauer der Reise von Christoph Kolumbus nach Amerika

Zurück auf hoher See, setzten die Karavellen „Santa Maria”, „La Pinta” und „La Niña” Kurs auf ihr neues Ziel. 36 Tage nach der Abfahrt der Besatzungen aus dem Hafen der Kanarischen Inseln sahen die Seeleute Land, und Rodrigo de Triana war der Erste, der die Insel Guanahani entdeckte.

Bei ihrer Ankunft traf Christoph Kolumbus auf die lokale Bevölkerung und benannte die Insel bald in San Salvador um. Von der Abfahrt aus Puerto de Palos bis zur Ankunft in Amerika vergingen 70 Tage, und genau so lange brauchten die Seefahrer, um den Atlantik von Europa aus zu überqueren.

Wie sahen die Besatzungen von Christoph Kolumbus aus?

Das Projekt von Christoph Kolumbus sah insgesamt 90 Besatzungsmitglieder auf drei Karavellen vor, die alle erfahrene Seeleute, Waffenschmiede, Köche, Schneider, Zimmerleute und Küchenpersonal waren.

Obwohl sie nicht alle gleich verteilt waren, bestand der Plan von Christoph Kolumbus darin, über drei ausgerüstete Schiffe zu verfügen, die sich während der Expedition auf hoher See gegenseitig unterstützen konnten. Historischen Aufzeichnungen zufolge hatte jedes von ihnen die folgende Kommandobrücke.

Nach oben scrollen